Prim. Dr. Roland Celoud (Leitung), OA Dr. Ewald Siegl (1. Oberarzt) und OÄ Dr. Beate Berger haben uns äußerst spannende Einblicke in die Welt der Physikalischen Medizin u. Rehabilitation gegeben.

Nach einem kurzen allgemeinen Vortrag bekamen wir in Kleingruppen eine hoch interessante Führung durch die Räumlichkeiten des Institutes (Turnsäle mit Trainingsgeräten zur Rehabilitation, Becken zur Unterwassertherapie, diverse Behandlungs- und Untersuchungsräume).

Die Demonstration einer Untersuchung am Bewegungsapparat, sowie die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit, kombiniert mit den jeweiligen theoretischen und praktischen Hintergründen, rundeten unseren Besuch ab.

Warum haben wir diese Exkursion gemacht?

Die Schüler:innen der 7. Klassen befinden sich mitten in ihrer freiwilligen Zusatzausbildung zum Sportinstruktor.  Wichtig dabei ist, einen möglichst breiten Einblick rund um das Thema Training und Gesundheit zu bekommen.

In der Ausbildung liegt das Hauptaugenmerk auf der Vorbeugung, also der Erkennung bzw. Verhinderung von muskulären Ungleichheiten (Verspannungen/Abschwächungen), die ihrerseits zu Fehlhaltungen und Schmerzen führen können (Bandscheibenvorfälle, eingeklemmte Nerven etc.). Sind die Schmerzen erst mal da, diagnostiziert die Physikalische Medizin die Ursachen dafür und führt den Patienten durch die Rehabilitation.