Seit dem ersten Schultag hieß es wieder für uns Schülerinnen und Schüler: früh aufstehen, danach schnell fertig machen, frühstücken und sich beeilen, dass man den Bus nicht verpasst. Langsam kommt man wieder in den Schulrhythmus, erledigt Hausübungen und lernt schon die ersten Vokabeln. Nach all den Anstrengungen der ersten Schultage hatten wir es also verdient, dem Highlight der ersten Schulwoche entgegenzufiebern: dem Willkommensfest am 5. September.
So öffnete das Gymnasium am vergangenen Freitag seine Tore. Bereits am frühen Abend füllte sich der Schulhof mit Schüler:innen, Eltern und Lehrer:innen, um den Start ins neue Schuljahr zu feiern. Dank der Organisation durch den Eltern- und Absolventenverein mangelte es weder an Essen noch an Getränken. Ebenso sammelten Direktor Ableidinger und die Obfrau des Elternvereins, Cornelia Berger, freiwillige Spenden für diesen. Besonders fleißig waren auch die Schüler:innen der 7a und 7b, die hinter den Verkaufsständen des Buffets mit viel Einsatz dafür sorgten, dass niemand hungrig oder durstig bleiben musste.
Während sich die Jüngsten auf dem Sportplatz austobten, im Schulhof miteinander lachten und Verstecken im gesamten Gebäude spielten, genossen die Erwachsenen die entspannte Atmosphäre bei netten Gesprächen.
Ein weiterer Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten: Die „Crazy Teachers“ betraten die Bühne, die wetterbedingt in der unteren Aula aufgebaut wurde. Mit ihrer Musik brachten sie die Menge zum Mitsingen und Mittanzen. So wurde bis in die Nacht hinein gelacht, getanzt und gefeiert.
Hier einige Stimmen zum Fest:
Josefine Riel (3b): „Dieses Jahr war das Willkommensfest besonders schön, da fast alle meine Freundinnen da waren.“
Hannah Wimmer (3b): „Ich war mit meiner Cousine am Sportplatz und wir haben ein Wettrennen veranstaltet. Das war sehr lustig.“
Magdalena Gössl und Anna Stocklasser (3b): „Wir haben in der Nacht mit meiner Klasse im ganzen Schulgebäude Verstecken gespielt. Später haben wir gemeinsam und mit einigen Mädchen aus der 3a auf der Tanzfläche getanzt. Das war cool, weil die Crazy Teachers so eine gute Stimmung gemacht haben.“
Text: Die Schüler:innen der 3b
Fotos: Liesa Roithner